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Begegnung im Advent


11. Dezember 2021

Advent auf Sparflamme? Hier zwei Angebote, um Begegnungen im Advent zu gestalten. Die Treffen leben von spontaner Eigeninitiative, durch persönliches Einladen, Rundruf starten oder soziale Medien nutzen.

So geht es:

  1. Ort des Treffens ist die “Offene Kirche”.
    • zum Start eine der Andachten nutzen (lesen und singen)
    • Bist du noch bei Sinnen – dazu gehören die Bilder, die sie erst anschaulich machen – geht am einfachsten in der Kirche zu verwenden, da Technik nötig ist
    • anschließend in Kleingruppen/ Pärchen ein Spaziergang direkt ab Kirche, dabei Zeit zum Austauschen
    • vielleicht gibt es sogar einen Bäcker, Roster- oder Heißgetränkestand  den ihr beglücken könnt
    • wichtig ist das sich “mal sehen” und das Gespräch miteinander. (Andachtsimpulse, Alltagssorgen und Freuden)
    • Abschluss für  Infos, Gebet und Segen an dem vorher vereinbarten Ort und Zeit
  2. Ladet einfach in euren Hof und Garten unter den Adventsstern oder rund um den beleuchteten Tannenbaum ein. Warm angezogen lässt sich eine Stunde im Freien gut verbringen.
    • beginnt mit einer der Andachten
    • danach einen Stehkaffee oder ein anderes Heißgetränk  als gastgeberische Aufmerksamkeit
    • Austauschzeit: Die vier Überschriften von Advent, Advent bieten sich an in vier Kleinstgruppen ganz persönlich darüber zu reden. Gruppen lassen sich gut an den Gegenständen Besen / Handschuhe / Geschenk / Tür zuordnen.   
    • bei der Andacht Licht an – unterstützt das Bild die Andacht und hat den Bibeltext auf der Rückseite
    • Das könnte auch als Grußkarte nach dem Stehkaffee verwendet werden. Wenn dafür Blankokarten und Briefumschläge bereit liegen, können auf dem Heimweg noch Grüße in Briefkästen von Männern landen, die Ihr im Blick habt.  

Das bei dem Ganzen auch Austausch über das Alltagsgeschehen stattfindet, ist selbstverständlich und gut. Diese „Openair Treffen“, die ebenso im Pfarrgelände sein können, finden mit Vaterunser, Segen und einem gemeinsamen Lied ihren Abschluss.

Gutes und segensreiches Gelingen wünscht Hartmut Günther